"Travelling through my mind"

CD: "Travelling through my mind"

"Travelling through my mind" soll meine 4. CD werden bzw. die dritte CD mit Eigenkompositionen. Einige meiner Stücke haben auf den ersten beiden CD´s keinen Platz mehr gefun-den und mittlerweile kamen auch einige neue Stücke dazu.

Die ersten Titel habe ich nun aufgenommen, die nächsten werden hoffentlich bald folgen. Insofern will ich die interess-ierten Hörer gerne mitnehmen auf die Reise "through my mind...."

Akustische Gitarren: Martin SPJC16RE, Albert & Müller S1, Albert & Müller CL 2, Ovation Mod.1677, Washburn D-15M,
Alvarez Bariton Guitar, Weller Klassikgitarre, Goldtone by John Beard Resonator Gitarre,
Aufgenommen mit / recorded with Roland VS 2480; 16-Spur-Digital-Rekorder


= free tabs/score
= tabs/score available, please send mail to "ggemg2@gmail.com"

12)   On the road to somewhere   
(2017) (Instrument: Albert & Müller S1)

Wenn wir irgendwo hin fahren, übernimmt meine Frau gerne das Fahren und nimmt es erfreulicherweise für mich auch hin, daß ich nebendran sitzend Gitarre spiele. Irgendwo unterwegs auf einer Autobahn kam mir beim Klimpern dieses Thema in den Kopf – und ging nicht mehr raus, bis ich das Stück nach wenigen Tagen fertig komponiert hatte
1) Travelling through my mind
(2010) ( Instrument: Albert & Müller S1)

Dieses ist fast schon so eine Zufallskompositionen. Häufig frage ich mich, woher das Thema oder einzelne Motive für ein Stück kommen, was also tatsächlich der Prozess des Kompo- nierens ist. Innerhalb von 2 Tagen hatte ich das Grundkonzept mit dem Mittelteil. Und über den eher unge-wöhlichen Mittelteil kam ich dann auf den Titel des Stücks.

2) En Bretagne 2010
(2010) (Instrument: Martin SPJC16RE)

Wieder mal eine Komposition, die im Urlaub entstanden ist. Wir haben in der Bretagne noch- mal die gleiche Gegend und die gleichen Strände besucht wie vor 12 bzw. rund 25 Jahren, als bzw. wo "Le soleil dedans les nuages" und "Lap lage de la Guimorais" entstanden sind.

3) Coming home
(2008) (Instrument: Albert & Müller S1)

Bei der Entstehung dieses Stückes gingen mir einige interessante Akkor-de durch den Kopf. Allerdings gelang es mir nicht, diese so zu verbinden, daß daraus eine sinnvolle Harmonien- folge bzw. Melodie entstand. Just in dem Moment, als mein Sohn nach 3 Wochen Urlaub mit einer befreun-detetn Familie heimkehrte, das Auto gerade in unsere Straße einbog, fand ich den richtigen Weg durch die Akkorde. Natürlich mußte das Stück deshalb diesen Titel bekommen.

4) Gedanken in D-Dur
(2006) (Instrument: Martin SPJC16RE)

Interessanterweise spiele ich das Stück auf einer Gitarre, die auf "offen G-Dur" gestimmt ist. Naheliegend wäre also auch das Stück in G-Dur zu spielen, aber es ist tatsächlich D-Dur - hat sich halt so ergeben....


5) Lakesound harmony
(2006) (Instrument: Albert & Müller S1)

Für den Urlaub hatte ich mir ein kleines, batteriebetriebens Effektgerät gekauft, das für E-Gitarre einige Sounds und Effekte liefert. Es fühlt/hört sich dann auch etwas eigenartig an, wenn man am Seeufer sitzt und im Kopfhörer die E-Gitarre mit haufenweise Echo und Hall rockt, während neben dran das Wasser plätschert und die Vögel zwitschern..... Und 2 Meter weiter ist die E-Gitarre schon gar nicht mehr zu hören... Über einen solchen Sound mit viel Hall und Flanging entstand dieses Stück.

6) Boogie für Stephan
(ca. 2006) (Instrument: Albert & Müller S1)

Pianisten haben es schon schön, daß sie mit 2 Händen und 10 Fingern in die Tasten greifen können. Besonders bei den Piano-Boogies macht das richtig Laune. Als mein Sohn Stephan im Klavierunterricht auch mal einen Boogie gelernt hatte, beschäftigte ich mich damit, wie ich die Boogie-Spielweise am Klavier, also linke Hand spielt die rhythmischen Figuren unten während die rechte Hand darüber soliert, auf die Gitarre übertragen kann. Nach einiger Zeit kam dann als Ergebnis dieser Boogie heraus, den ich natürlich meinem Sohn widme.

7) Watching TV
(2011) (Instrument: Albert & Müller S1)

Tatsächlich spiele ich viel Gitarre während ich im Fernsehen etwas an-schaue. Das klappt zwar nicht, um konzentriert neue Stücke zu lernen, aber dafür, daß die Finger die jeweiligen Bewe-gungen ausführen und Wege übers Griffbrett gehen, passt das für mich sehr gut. Beim Klimpern ergab sich dann plötzlich das Hauptmotiv fürdieses Stück – was dann doch meine Konzentration weg vom Fernseher und hin zu der musika-lischen Idee gelenkt hat.

8)  Slidin´the Blues
(2013)   (Instrument: Goldtone / Beard Resonator Gitarre)

Mit einem Slide zu spielen macht auch richtig Spaß....   ;-)))


9)  A new year ahead  
(2014)   (Instrument: Alvarez Bariton Gitarre)

Häufig habe ich zwischen Weihnachten und Heilig 3 Könige Urlaub. So auch im Jahr 2014, als dieses Stück kurz vor dem Jahreswechsel ent-stand.

10)   “52 “   
(2015)   (Instrument: Weller Klassik-Gitarre)

Dieses Stück entstand in den Tagen um meinen 52. Geburtstag – von daher fand ich den Titel ganz passend.

11)  Etüde #2    (2017)
(Instrumente:Epiphone Les Paul, PRS SE 24, Yamaha Pacifica 314 )
Aus einer Grundidee für eine simple Fingerübung entstand dann während des Aufschreibens dieses Stück. Kurz darauf, ergab sich die Idee, eine 2. Stimme dafür zu schreiben und das Stück so aufzuführen. .

12)   On the road to somewhere   
(2017) (Instrument: Albert & Müller S1)

Wenn wir irgendwo hin fahren, übernimmt meine Frau gerne das Fahren und nimmt es erfreulicherweise für mich auch hin, daß ich nebendran sitzend Gitarre spiele. Irgendwo unterwegs auf einer Autobahn kam mir beim Klimpern dieses Thema in den Kopf – und ging nicht mehr raus, bis ich das Stück nach wenigen Tagen fertig komponiert hatte

13)  Message from her  
(2017) (Instrument: Albert & Müller S1)

Beim Rumklimpern auf meinem Synth ergab sich die Grundstruktur der Akkorde. Die Melodie darüber wollte ich bewusst dezent und zurück-haltend haben. Das gibt dem Stück seinen eigenen Charakter.

14)   Friday night  
(2017) (Instrument: Albert & Müller S1)

Ein typisches Blues-/Rock-Schema in E-Dur. Ein simples Stücklein - macht aber defintiv Spaß beim Spielen.....    ;-)))

15)  Memories of Japan   
(2018)

Die Akkorde entstanden bei der thematischen Abhandlung der offenen Akkorde. Das Zupfmuster der Gitarre stellt dann ein kleines Motiv dar - in der Mitte erinnert es mich dann an japanische Musik. Beim Aufschreiben für die Schüler ergab sich fast automatisch der B- und der C-Teil. In weniger als 3 Stunden war das Lied samt Aufschrieb fertig.

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